Im Spotlight:Perlisten Audio
Vor genau drei Jahren startete Perlisten als neuer Lautsprecherhersteller - kein leichtes Unterfangen, obwohl bald darauf ein Paukenschlag folgte. AV-Magazin hat sich ausführlich mit den Machern über ihre Technologien und ihre Vision unterhalten.
Firmenportrait von Marius Donadello23. Okt. 2023, Fotos: AV-Magazin, Hersteller

Eine Präsentation im kleinen Kreis bei Audio Reference im Dezember 2021 markierte den Start einer ambitionierten Unternehmung: Die weltweite Markteinführung einer neuen Lautsprechermarke. Zugleich war dieser Moment der Beginn einer außergewöhnlich interessanten redaktionellen Begleitung; schon die ersten Blicke auf die edlen Lautsprecher und erste Informationen zu deren Technologie waren äußerst vielversprechend. Nichtsdestotrotz lag seinerzeit zunächst die Skepsis angesichts eines neuen Lautsprecherherstellers förmlich greifbar im Raum, schließlich mangelt es in diesem Produktsegment nicht an Mitbewerbern. Lars Johansen, Sales Director und Partner bei Perlisten Audio, nahm jedoch die diesbezügliche Frage gleich vorweg, bevor sie jemand stellte. Anschließend lieferte er als langjähriger intimer Kenner der Branche und ausgewiesener Lautsprecherexperte überzeugende Argumente, die mit Blick auf die große Herausforderung, sich als Newcomer in einem hart umkämpften Markt zu profilieren und zu etablieren, durchaus hoffnungsvoll stimmten. Die Zeit hat inzwischen gezeigt, dass auf die teils doch ein wenig vollmundig erscheinenden Ankündigungen Taten folgten, die ihre Wirkung nicht verfehlt haben.
Newcomer mit Background
- »Black Is Beautiful« indeed, doch die Perlisten-Lautsprecher sind auch in weißem Piano-Lack erhältlich und in dieser Ausführung nicht minder eindrucksvoll (Bild: Perlisten Audio)
Maßgeblich verantwortlich für ein erfolgreiches Agieren ist der reiche Erfahrungsschatz der Menschen hinter Perlisten. Daniel Roemer, seines Zeichens Gründer, CEO und Mastermind von Perlisten, brachte reichlich Erfahrung als Berater und freier Entwickler für zahlreiche namhafte Hersteller ein. Nachdem die Grundsäulen seines Projektes standen und die Firma Perlisten Audio am 21.12.2020 gegründet worden war, holte Daniel Roemer mit Lars Johansen einen weiteren alten Hasen ins Boot, der bereits in mehreren leitenden Positionen im Sales-Bereich tätig war, zuletzt bei M&K Sound. Neben dem Renommee und der Expertise der Verantwortlichen brauchte es natürlich unter anderem auch ein wirtschaftlich tragbares Konzept. Was das anbelangt, gibt es heutzutage zur klassischen Kombination von In-House-Engineering und dem Outsourcing der Fertigung kaum eine Alternative, wenn man für die Verhältnisse des High-End-Segmentes ein attraktives Preisniveau erzielen will. Daher ist das Headquarter von Perlisten in der Kleinstadt Verona im US-Bundesstaat Wisconsin ansässig, während sich ein Team in Los Angeles um die Software- und Elektronik-Entwicklung kümmert und die Fertigung bei einem sorgfältig ausgesuchten Partner in China stattfindet.
Ein ehrgeiziges Team und seine Vision
- Der Kompaktlautsprecher R4b kann ebenso wie sein Pendant aus der S-Serie, der S4b, als hochwertiger Surround-Lautsprecher und als Frontlautsprecher im Stereo-Setup dienen (Bild: Perlisten Audio)
Die Vision, die Daniel Roemer und Lars Johansen eint, beinhaltet drei wesentliche Aspekte: Der eine deutet sich schon im Slogan »Perceptual Listening« an, was frei übersetzt in etwa für »Hören mit allen Sinnen« steht. Die Botschaft ist klar, die Lautsprecher sollen besonders intensive Klangerlebnisse erzeugen, Musik richtig fühlbar machen - ein sprachlich galant verpacktes Versprechen. Das wird allerdings bei Perlisten nicht nur überaus ernst genommen, sondern auch eingelöst und daher mit echtem Wert versehen, wie wir anhand der damaligen Vorführungen bei Audio Reference und unseres Tests des Kompaktmonitors S4b erfahren konnten.
Die zweite Grundidee lässt sich einem knappen Satz zusammenfassen: »Think Big!« Junge Hersteller fokussieren sich für gewöhnlich auf ein Spitzenmodell oder einen im mittleren Segment angesiedelten Lautsprecher, um daraus sukzessive weitere Schritte hin zu einem größeren Portfolio abzuleiten. Perlisten dagegen vervollständigte innerhalb eines Jahres gleich zwei umfangreiche Lautsprecherserien, die Kompaktlautsprecher, Standlautsprecher, Center und Surround-Lautsprecher umfassen. Die S-Serie führt das Portfolio an, zu ihr gehören die Standmodelle S7t und S5t, der kompakte S4b, der Monitor S5m, die Center S7c und S5c sowie der Surround-Lautsprecher S4s. Die unterhalb der Referenzserie S positionierte R-Serie weist die gleiche Modellpalette auf, wobei zu ihr auch die beiden Subwoofer R212s und R210s gehören. Außerdem bietet die D-Serie insgesamt vier Subwoofer in den Größen 12“ und 15“. Darüber hinaus wurden in diesem Jahr mit den Serien Si und Ri zwei auf den Serien S und R basierende Custom Installation-Serien eingeführt, die speziell für den Wandeinbau und den Deckeneinbau konzipiert sind.
Für Musik- und Filmgenuss
- Dediziert für die jeweiligen Kompaktlautsprecher und Monitore entwickelte Stands sorgen für eine homogene Optik und optimale Performance (Bild: Perlisten Audio)
Angesichts dieses umfangreichen Angebots wird offenkundig, was das dritte Element der Firmenphilosophie ist: Perlisten kapriziert sich nicht auf stereophone oder mehrkanalige Anwendungen, statt dessen widmet sich der Hersteller dem audiophilen Segment und allen denkbaren Home Cinema-Szenarien gleichermaßen. Deshalb sind sämtliche Modelle von Grund auf dahingehend konzipiert, dass alle unterschiedlichen Lautsprechertypen absolut stimmig miteinander harmonieren und daher sowohl in Stereo-Systemen als auch in Surround-Systemen eingesetzt werden können. Das eröffnet natürlich auch die Möglichkeit, bestehende Systeme nachträglich zu erweitern.
Doch im Kern beruht diese Modellvielfalt und die Kompatibilität aller Lautsprecher auf einer grundsätzlich anderen Herangehensweise: Während häufig vom audiophilen Musikgenuss auf der einen und vom Home Cinema-Erlebnis auf der anderen Seite die Rede ist und mit Blick auf ganz andere Anforderungen im Detail unterschiedliche Entwicklungsziele formuliert werden, sehen Daniel Roemer und sein Team keinen vernünftigen Grund für eine solch prinzipielle Unterscheidung. »Eine andere Klangsignatur bei Musik und Film kann schon Sinn machen, aber im Spitzensegment, wo wir uns bewegen, ist man unserer Ansicht nach der absoluten Neutralität verpflichtet«, sagt Daniel Roemer.
»Ob nun Stereo oder mehrkanalig produzierte Musik oder Filmton - das Ziel ist für Hörer doch immer dasselbe: Perfekte Performance. Deshalb unterscheiden wir bei der Entwicklung unserer Lautsprecher nicht zwischen Anwendungen, wenn es um das klangliche Feintuning geht«, erklärt Daniel Roemer in unserem Gespräch weiter. Und Lars Johansen ergänzt: »Man hört häufig, dieser oder jene Hersteller macht tolle Lautsprecher für’s Heimkino, aber zum Musikhören sind sie nicht so gut geeignet. Offen gesagt: Das ist eine Frage der Erwartung von Hörern und der Abstimmung der Lautsprecher. Wir wollen ganz einfach immer eine bestmögliche, authentische und wirklich packende Wiedergabe gewährleisten.«
Innovative, patentierte Technologie
- Der große Monitor R5m aus der R-Serie mit der patentierten Mittel-Hochtoneinheit »DPC« im Zentrum (Bild: Perlisten Audio)
Hohe Ambitionen und eine gut gerührte Werbetrommel allein führen freilich nicht zum Ziel, das wissen natürlich auch die beiden erfahrenen Branchenkenner. Doch bloß einen Nimbus zu erschaffen, würde ohnehin nicht der Vision von Perlisten entsprechen, deshalb wurden im Vorfeld die besten Technologien des Marktes eruiert und durch Modifikationen optimiert; in Ergänzung dessen kommen eigene Technologien und Lösungen zum Einsatz, die mehr als zwei Jahre sorgfältiger Grundlagenforschung und Entwicklung beansprucht haben.
In der S-Serie wird für den kritischen Hochtonbereich ein Material verwendet, das fertigungstechnisch viel Know-how erfordert: Die Hochton-Kalotten aller S-Modelle werden aus Beryllium hergestellt. Der entscheidende Vorteil von Beryllium-Kalotten liegt in ihrer hohen Belastbarkeit, doch nur eine Handvoll Hersteller weltweit beherrscht die Produktion beziehungsweise die saubere klangliche Abstimmung dieser hochempfindlichen Hochtöner.
Um einen bruchlosen Übergang zwischen hohen und mittleren Frequenzen sowie ein optimiertes Abstrahlverhalten, das weniger Reflexionen von Boden und Decke hervorruft und gleichzeitig für einen breiten Sweet Spot sorgt, zu gewährleisten, kommt eine hauseigene, patentierte Technologie namens »Directivity Pattern Control«, kurz »DPC«, zum Einsatz. Sie entstand in anderthalb Jahren Entwicklungsarbeit, mit der zahlreiche Simulationen mithilfe des Comsol Acoustic Modeling System und Hörtests verbunden waren. Der Clou besteht darin, zwei Mittelton-Kalotten in einer dem D’Appolito-Prinzip ähnlichen Anordnung in den Waveguide des Hochtöners zu integrieren. Im Falle der S-Serie flankieren zwei 28-mm-Karbonfaser-Kalotten eine 28-mm-Beryllium-Kalotte. Für die Herstellung der Karbonfaser-Kalotten werden spezielle, »TeXtreme« genannte Kohlefasern (»TPCD«) und ein selbst entwickeltes Schichtungsverfahren verwendet. Die für den Tiefton zuständigen Konusmembrane werden aus dem gleichen Material gefertigt.
Die DPC-Mittel-Hochtoneinheit bringt gleich mehrere akustische Vorteile mit sich: Wegen der besonders leichten und steifen Karbonfaser-Membran lassen sich die Mitteltöner eine Oktave tiefer ankoppeln, zugleich wird die Schallbündelung großer Konustreiber vermieden. Bei den Modellen der R-Serie werden die Mitteltöner-Kalotten ebenso wie die Hochtöner-Kalotten aus Beryllium hergestellt, für die Konusmembrane der Tieftöner kommt ein eigenes Verbundmaterial, das sogenannte »Hybrid Pulp Formulation«, kurz »HPF«, zum Einsatz. Diese Materialmischung setzt sich aus langfaserigem Hartholz, Wolle und Bambus zusammen und soll eine besonders hohe Verwindungssteifigkeit bei geringer Masse gewährleisten.
Der Paukenschlag: THX Dominus
- Der Subwoofer R212s mit 12“-Membran aus Glasfaser-Komposit, Hochleistungs-DSP und 1,3 kW-Verstärkung sorgt schon für souveräne Bass-Performance. Zwei dieser potenten Woofer erzeugen zusammen den von der besonders strengen THX Dominus-Norm geforderten Schalldruck (Bild: Perlisten Audio)
Ein Jahr nach der Vorstellung der ersten Lautsprecher und Subwoofer folgte dann auf der 2022er-HIGH END-Messe in München ein großer Paukenschlag: Lars Johansen gab bekannt, dass alle Schallwandler der S-Serie und die meisten Modelle der R-Serie die neue, besonders strenge Norm THX Dominus erfüllen. Das Unternehmen aus San Francisco hatte erst kurz zuvor die neue Normierung für Home Cinema-Schallwandler fertiggestellt und bekannt gegeben; Perlisten Audio war im Frühjahr 2022 der weltweit erste Hersteller, dessen Lautsprecher und Subwoofer nach dem Qualitätssiegel THX Dominus zertifiziert wurden. Gemäß dieses Standards müssen Schallwandler Raumgrößen bis zu 184 Quadratmetern mit Pegeln von 120 Dezibel beschallen können - bei diesen beeindruckenden Werten sind ergreifende Sound-Erlebnisse und markerschütternde Bassgewitter garantiert.
- Die Heimkino-Installation zeigte auch Wandeinbau-Modelle, hier zu sehen der S5i-LR. Deren optimale Montage erfolgte mit den Absorbern »Flat Panel VMT« und den Fixierungselementen »VicSpacer« des portugiesischen Herstellers Vicoustic, der ebenfalls zum Vertriebsportfolio von Audio Reference gehört (Bild: AV-Magazin)
Auf der diesjährigen Münchner HIGH END-Messe konnten sich Besucher einen Live-Eindruck von dem verschaffen, was tatsächlich nur schwer vorstellbar ist, einem Home Cinema der Superlative: In einem separaten Raum hatten Audio Reference und Perlisten Audio ein THX Dominus-zertifiziertes 16.8-Kanal-System aufgefahren - eine atemberaubende Demo! Der Filmton war nicht nur raumfüllend präsent, das Sound-Spektakel wurde zu einem körperlich spürbaren, wirklich mitreißenden Erlebnis, dem man sich nicht entziehen konnte. Dabei zeigte das System bei sehr hoher Lautstärke eine vollkommen souveräne, verzerrungsfreie Performance, die auch Konzertabende Zuhause von der Blu-ray zu einem unvergesslichen Ereignis macht.
Nachdem die enge Zusammenarbeit mit THX Früchte getragen hatte, führte auch der rege Austausch zwischen Perlisten und dem deutschen Vertriebsteam von Audio Reference im selben Jahr zu einer weiteren Kooperation zum Vorteil beider Seiten - und des Kunden. In ambitionierten Heimkinos sind Lichtreflexionen bekanntlich ein Thema, das man nicht unterschätzen sollte, schließlich erzeugen leistungsstarke Projektoren oder Fernseher eine hohe Lichtstärke, um auch feinste Details realistisch darstellen zu können. Glänzende Oberflächen des Equipments werden dann leicht zum Störfaktor für ein unverfälschtes Filmerlebnis, daher gab Audio Reference den Anstoß, den besonders vielseitigen Standlautsprecher S5t aus der S-Serie in der limitierten, durchgehend in Mattschwarz gehaltenen Sonderedition »S5t AR SE« auf den Markt zu bringen.
- Daniel Roemer und Lars Johansen (links im Bild) sind nach getaner Arbeit sichtlich erleichtert und sehr zufrieden mit dem begeisterten Feedback der Besucher im Heimkino-Demoraum (Bild: AV-Magazin)
- Der hier als Surround-Speaker eingesetzte S4b macht auch in einer audiophilen Stereo-Anlage eine exzellente Figur (Bild: AV-Magazin)
- Daniel Roemer mag kompromisslose Lösungen wie den mächtigen Subwoofer R212s. Der 12-Zöller trug während der Demos seinen Teil dazu bei, dass einem in mancher Action-Szene die Kinnlade herunterfiel (Bild: AV-Magazin)
- Verschiedene Raumakustik-Elemente von Vicoustic sorgten für ein optimiertes Klangerlebnis (Bild: AV-Magazin)
- So spielerisch leicht, wie es Lars Johansen hier darstellt, war der Aufbau des Kinos nicht, dem Team steckte drei Tage harte Arbeit in den Knochen. Wie Lars Johansen sagte: »Hauptsache, es hat sich gelohnt!« (Bild: AV-Magazin)
Ein veredelter Referenzlautsprecher:Das Sondermodell S7t Limited Edition
- Das passende Gewand für die inneren Werte: Wer die in Piano Schwarz und Piano Weiß erhältlichen Standardmodelle als etwas nüchtern empfindet, dürfte an der Limited Edition des S7t Gefallen finden (Bild: AV-Magazin)
Während der HIGH END-Messe im Mai diesen Jahres gab es noch ein weiteres Highlight zu bestaunen, das besonders audiophile Herzen höher schlagen lässt: Das Spitzenmodell S7t aus der S-Serie wurde in einer limitierten Sonderedition gezeigt. Sie präsentiert sich in einem aufgewerteten Design, das allerdings nicht für Home Cinema-Zwecke ausgelegt ist, sondern sich durch kompromisslose Ästhetik für gehobenes Wohnambiente auszeichnet. Das augenfälligste Merkmal des S7t Limited Edition sind die HDF-Wangen, die mit geschwungenen Karbonfaser-Paneelen abschließen. Die Rückseite ziert eine Messing-Plakette, die den Lautsprecher als limitierte Edition ausweist.
Ein wenig überraschend: Nur zwei Jahre nach der Vorstellung des S7t hat Perlisten seinen größten Standlautsprecher auch technologisch nochmals veredelt - anders gesagt, das Referenzmodell weiter perfektioniert. Dabei beschränken sich die Maßnahmen des Feintunings nicht auf wenige Details, zu den Modifikationen zählen ein Aluminium-Kühlkörper für die Treiber des DPC-Arrays und eine veränderte Frequenzweiche. Sie enthält Bauteile, die mit einem Prozent Toleranz selektiert werden. Darüber hinaus wurden beim Entwurf der neuen Weiche das modifizierte Gehäuse sowie die ebenfalls neuen Tieftöner berücksichtigt. Selbige sind mit einer überarbeiteten Schwingspule und einem optimierten Magnetsystem ausgestattet und sollen eine niedrigere Induktivität sowie eine verbesserte Linearität bei langen Hüben aufweisen. Last, but not least, ist der S7t Limited Edition mit Standfüßen ausgestattet, die Perlisten zusammen mit den Ingenieuren des Spezialisten IsoAcoustics eigens für diesen Lautsprecher entwickelt hat.
Eines ist sicher: Man kann mit Fug und recht sagen, dass Perlisten wie aus dem Nichts heraus einen beeindruckenden Start hingelegt hat und es seither nicht an weiteren Innovationen und Neuigkeiten mangelt - man darf also gespannt sein, was in Zukunft noch aus Wisconsin kommt.
- Daniel Roemer erklärt, dass man sich mit dem neuen Design des S7t Limited Edition gezielt an audiophile Klientel richtet (Bild: AV-Magazin)
- Das Herzstück aller Perlisten-Lautsprecher ist die patentierte Mittel-Hochtoneinheit »DPC« (Bild: AV-Magazin)
- Daniel Roemer berichtet, dass das Mittel-Hochton-Array der S7t Limited Edition an einen Aluminium-Kühlkörper gekoppelt ist (Bild: AV-Magazin)
- Der S7t Limited Edition ruht auf kundenspezifisch in Kooperation mit Perlisten entwickelten Absorberfüßen von IsoAcoustics (Bild: AV-Magazin)
- Daniel Roemer übernimmt die finale Prüfung des S7t Limited Edition persönlich und signiert jedes Exemplar von Hand (Bild: AV-Magazin)
Kontaktdaten:
Audio Reference
Telefon: 040 53320359
Informationen zu Perlisten Audio bei Audio Reference
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