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Music Cast - die Möglichkeiten

Mit Music Cast hat man die Möglichkeit, alle Komponenten, die man im Haus integriert hat, perfekt miteinander zu vernetzen. So lässt sich auf jedem Gerät ein anderer Titel abspielen. Es können aber auch Lautsprecher zusammengeschaltet werden, die dann die gleiche Musik spielen. Als Quelle dient dabei nicht nur die Musik, die auf Tablet, Smartphone, PC oder Netzwerkplatte gespeichert ist. sondern auch alle extern angeschlossenen Geräte. So lässt sich die gute alte Schallplatte, die im Musikzimmer an einem Stereo-System spielt auch im Arbeitszimmer auf einer Mini-Anlage hören. Oder man schickt den TV-Ton von der Soundbar durchs ganze Haus. Dann sieht man im Nebenraum zwar nicht das Bild, aber man hört auf alle Fälle, wenn ein Tor fällt. Genau so funktioniert es selbstverständlich auch mit dem Internet-Radio, was viele Komponenten schon autark integriert haben. Wer nicht nur auf „eigene“ Musik setzt, für den sind selbstverständlich auch Streaming-Dienste wie Spotify, Napster oder Juke mit an Bord. Mit einem Spotify Premium-Abo kann man dann seine Playlst per Mobilgerät starten und Tablet/Smartphone ausschalten. Dann stellt Yamaha eine autarke Verbindung her. Die Spotify-Listen können im Gegensatz zur Musik von der Festplatte jedoch nicht auf die Presets gelegt werden.

Eine Besonderheit bei Yamaha ist darüber hinaus die Bluetooth-Funktion. Jedes Gerät kann Bluetooth empfangen und senden. So kann jeder - auch markenfremder Bluetooth-Lautsprecher oder -Kopfhörer mit einem Music Cast-System wie dem WXA-50 verbunden werden. Praktisch, falls man seinen kleinen Mini-Speaker mal mit auf die Terrasse nehmen oder per Bluetooth-Kopfhörer hören möchte.

Auch wer auf hochwertiges Streaming großen Wert legt, ist bei Yamaha willkommen. Alle Komponenten verstehen sich auf MP3, WMA, MPEG4 AAC, Apple Lossless, WAV, Flac und Aiff. Ausgewählte Music Cast-Produkte sind darüber hinaus zum DSD-Format kompatibel. Gapless, die unterbrechnungsfreie Wiedergabe wird von Yamaha ebenfalls unterstützt, sofern das Format kompatibel ist.

Für jeden Raum kann man einen individuellen Namen wählen …
… und diesem ein Bild zuordnen.
So sieht der Startbildschirm mit drei Räumen aus. Auf einen Blick sieht man, was wo gerade spielt.
Mit Link kann man die Räume, in denen die gleiche Musik erklingen soll, verbinden. Auch dies wird übersichtlich angezeigt.
In den erweiterten Einstellung wählt man die Bluetooth-Übertragung aus.
Dann sendet das Music Cast-Gerät den gerade laufenden Song zu einem Bluetooth-Lautsprecher oder -Kopfhörer
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