Nubert nuBoxx B-40: Was ist neu?
Die nuBoxx B-40 hat kein direktes Vorgängermodell. Einen Kompaktlautsprecher mit 18-Zentimeter-Bass gab es bisher nur in der nuLine- und der nuVero-Serie. Bei der nuBoxx-Baureihe kommen neu entwickelte Hochtöner zum Einsatz, die auf den Namen nuOva B hören. Der Tiefmitteltöner ist ebenfalls eine Neuentwicklung, der noch mehr Hub als das Vorgängermodell vollbringen kann. Neu ist auch der magnetisch haftende Frontrahmen. Die Schallwandabdeckung hält dank Magnettechnik ohne feste mechanische Verbindung, was sichtbare Haltebuchsen in der Frontplatte vermeidet. Bei aller Euphorie darf nicht unerwähnt bleiben, dass der praktische Klangwahlschalter für den Hochtöner bei der nuBoxx-Serie leider dem Rotstift zum Opfer gefallen ist. Für rutschsicheren Stand sorgen nach wie vor vier beigelegte Gummifüße. Wer die nuBoxx B-40 frei im Raum aufstellen möchte, greift zu den optionalen Boxenstativen des Typs MS-67. Diese kosten 139 Euro pro Paar und bringen die Kompaktlautsprecher auf ein Arbeitshöhe von 67 Zentimeter.
Nubert nuBoxx B-40: Serienmodelle
Die neue nuBoxx-Serie besitzt alle Lautsprechertypen für eine perfekte Musik- und Filmton-Wiedergabe. Ob stereofones HiFi- oder mehrkanaliges Heimkino-Setup, die gebotene Bandbreite ist groß. Neben dem hier vorstelligen Kompaktlautsprecher nuBoxx B-40 gibt es einen kleinen Regallautsprecher namens nuBoxx B-30. Für die platzsparende Installation an einer Wand empfiehlt sich die quadratische, nur 80 Millimeter dünne Flachbox nuBoxx BF-10. Als Centerlautsprecher in einem Heimkino kann der kompakte Doppelbasslautsprecher nuBoxx B-50 zum Einsatz kommen. Nach oben hin runden die beiden Standlautsprecher nuBoxx B-60 und nuBoxx B-70 die Modellvielfalt ab. Wer sich sprichwörtlich ein Bild von den Lautsprechern in den heimischen vier Wänden machen möchte, sollte die nuReality-App auf sein Smartphone laden. Mit der Nubert-App können sämtliche nuBoxx-Lautsprecher virtuell im Wohnraum platziert und aus allen Blickwinkeln betrachtet werden.