Teufel Cinebar 11: Installation
Mit zierlichen Abmessungen kann die schlanke Cinebar 11 einfach und schnell in den Wohnraum integriert werden. Ob vor einem Fernseher auf einem TV-Bord oder unter dem TV an der Wand, die Installationsoptionen sind flexibel. Der Subwoofer empfängt die Audiosignale kabellos von der Soundbar. Somit kann er überall im Raum betrieben werden, ganz ohne lästiges Kabelverlegen. Zudem steht es dem Anwender frei, ob er den Basslautsprecher flach hinlegt und unter dem Sofa verstaut oder ihn aufstellt. Für rutschsicheren Stand und akustische Entkopplung zur Stellfläche sorgen vier beigelegte Gummifüße. Wer sich für das 4.1-Set entscheidet, kann die Effekt-Surround-Lautsprecher ebenfalls flexibel im hinteren Raumteil aufstellen. Eine Steckdose genügt, um die aktiven Lautsprecher zu betreiben. Die Aktivierung der Funkverbindung zum Subwoofer und den Effekt-Boxen geschieht über das übersichtliche Menü der Cinebar. Dort können die Zusatzlautsprecher mit wenigen Klicks ins System eingebunden werden.
Teufel Cinebar 11: Praxis
Dank leuchtstarkem Display und logischer Struktur sind Bedienung und Einstellung sämtlicher Parameter ein Kinderspiel. Dabei hat der Nutzer die Wahl zwischen den Direktwahl-Sensorfeldern auf der Geräteoberseite und der erstklassig gestalteten Fernbedienung. Diese bietet mit großen Tasten und aufgeräumtem Layout hohen Bedienkomfort. Neben der Wiedergabe des TV-Tons über ein obligatorisches HDMI-Kabel nimmt die Cinebar 11 Audiosignale über eine optisch-digitale Toslink- oder analoge Klinken-Buchse entgegen. Zudem empfängt der Klangriegel Musik, Video- und Gameton kabellos via Bluetooth. Somit steht dem grenzenlosen Musikvergnügen nichts mehr im Weg. Ob Streamingdienste wie Spotify, Tidal oder Deezer, Online-Videos von YouTube oder Game-Ton aus einer Spiel-App heraus, die Audioübertragung geschieht via Bluetooth von jedem Smartphone, Tablet oder Computer aus.