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Produktvarianten

Die schlanken Lautsprechersäulen aus fein geschliffenem Aluminium hinterlassen optisch und haptisch einen erstklassigen Eindruck

Teufel hat rund um die Trios-Soundbar mehrere Ausbaustufen geschaffen. Das hier vorstellige Set hört auf den Namen Cinesystem Trios „5.1-Set L“, ist die größte Ausbaustufe und kostet knapp 2.000 Euro plus Versand. Zum Set gehören neben Soundbar und Subwoofer zwei Säulenlautsprecher für die Wiedergabe der rückwärtigen Effektkanäle sowie zwei Funkempfänger mit eingebautem Verstärker. Um die Installation zu vereinfachen, werden die Audiosignale vom Klangriegel zum Subwoofer und zu den rückwärtigen Effektlautsprechern kabellos via Funk übertragen. Das Cinesystem Trios „5.1-Set M“ ist fast identisch mit dem „-5.1-Set L“. Bei dieser Variante werden aber kompakte Säulenlautsprecher für die Surround-Beschallung geliefert. Wer die Effektlautsprecher an der Wand oder auf dem Regal betreiben möchte, sollte also zu dieser Variante greifen. Durch den geringeren Materialeinsatz ist das „5.1-Set M“ mit knapp 1.900 Euro gut 100 Euro günstiger als das „5.1-Set L“. Die Basisvariante des Cinesystem Trios` besteht aus Soundbar und Funksubwoofer. Kostenpunkt: rund 1.300 Euro.

Über die Schlüssellochbuchsen kann die Trios-Soundbar einfach und schnell an einer Wand montiert werden
In dem Klangriegel werkeln drei baugleiche Zweiwege-Systeme

Installation

Mit je einem analogen und digitalen Audioeingang sowie einem Subwoofer-Ausgang ist die Soundbar praxisgerecht ausgestattet

Soll die Soundbar auf einem Side- oder Lowboard aufgestellt werden, kommt die mitgelieferte Basis ins Spiel, die für einen rutschfesten Halt des Klangriegels sorgt. Wird die Soundbar an der Wand unter einem Fernseher befestigt, nutzt man die beiden auf der Rückseite befindlichen Schlüsselloch-Buchsen. Bei Bedarf findet der Subwoofer durch seine flache Bauform sogar unter einem Sofa Platz. Alternativ kann er an die Wand gestellt oder aufgehängt werden. Die Signaleinspeisung erfolgt über ein Mono-Cinchkabel oder kabellos via Funk, was die Installation effektiv vereinfacht. Ein Stromkabel genügt und der Teufel-Bass ist spielbereit. Dafür muss der beigelegte Funkadapter in die entsprechenden Buchse auf der Rückseite des Subwoofers gesteckt werden. Die Audioanbindung der Effektlautsprecher an die Soundbar erfolgt ebenfalls kabellos. Dafür liegen zwei RearStation Compact RX bei. Somit entfällt das lästige Kabelverlegen quer durch den Wohnraum. Die handlichen Steckdosen-Adapter beherbergen je einen 80 Watt starken Digitalverstärker und einen Funkempfänger. Über vergoldete Schraubklemmen wird die Verbindung über das mitgelieferte Lautsprecherkabel zu der linken und rechten hinteren Säulenbox hergestellt. Ist der Fernseher per HDMI-Kabel mit dem TV-Anschluss der Trios-Soundbar verbunden, erfolgen sämtliche Systemeinstellungen komfortabel über das Bildschirmmenü. Neben der Einstellung von Höhen, Mitten und Tiefen können Laufzeit und Pegel für jede einzelne Raumklangposition justiert werden. Unter dem Menüpunkt „Funk“ erfolgt die unkomplizierte Kopplung mit den Audioempfängern in den Steckdosenadaptern beziehungsweise dem Subwoofer.

Hier mehr zu Teufel Cinesystem Trios 5.1-Set L erfahren ...
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  • Teufel Cinesystem Trios 5.1-Set L Ausstattung
  • Teufel Cinesystem Trios 5.1-Set L Klang und Technik
  • Teufel Cinesystem Trios 5.1-Set L Technische Daten
  • Teufel Cinesystem Trios 5.1-Set L Testergebnis
Ausstattung
+kabellose Audioübertragung
+Bluetooth mit NFC/aptX
+HDMI mit ARC/CEC
+Dolby Digital /DTS
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