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Praxis

Das Display zeigt alle wichtigen Daten an

Im täglichen Betrieb freut man sich zudem über den integrierten Wecker, der über zwei Zeiteinstellungen verfügt. Wählen kann man eine einmalige Einstellung, aber auch die tägliche oder die Aktivierung an Wochenenden oder Werktagen. Der Alarm ist per Summer, Internet-Radio, DAB+ oder UKW zu hören. Glücklicherweise kann der Nutzer die Lautstärke vorwählen - der Summer ist schon echt nervig - man soll ja auch wach werden. Perfekt ist, dass man sich auch mit einem Spotify-Stream wecken lassen kann, sofern man ihn auf eine Stationstaste gespeichert hat. Ein Schlummermodus aktiviert den Wecker nach fünf bis 30 Minuten erneut, je nachdem, wie oft man auf den großen Volume-Regler drückt. Mit der Einschlaf-Funktion schlummert man sanft mit Musik ein, das Radio schaltet sich wahlweise nach 15, 30. 45 oder 60 Minuten aus. An der Rückseite findet man darüber hinaus noch einen Aux-Eingang in Form einer Mini-Klinkenbuchse sowie einen USB-Anschluss. Letzterer dient als Ladebuchse für das Smartphone oder Tablet.

Die erste Installation des 3sixty bereitet keinerlei Probleme, da das Teufel-Radio mit seinem Installationsassistenten durch alle Schritte führt. Etwas beschwerlicher ist die Eingabe seines WLAN-Passwortes oder im täglichen Betrieb ein Suchen nach Sendern. Dann muss man über die Buchstaben und Zahlen, die im Display angezeigt werden, hin- und herscrollen und bestätigen. Das dauert einfach seine Zeit. Darüber hinaus könnte das Display einen größeren Blickwinkel haben. Schaut man direkt darauf, ist alles prima - beim Anblick von oben oder seitlich verschwindet schnell die ordentliche Lesbarkeit. Damit die Anzeige gerade im Schlafzimmer nicht zu hell erscheint, kann ein Dimmer aktiviert werden - je dreistufig und mit unterschiedlichen Einstellung für Betrieb und Standby.

Teufel-typisch macht das Radio 3sixty auch klanglich eine sehr gute Figur. Stimmen erklingen wunderbar klar, Musik fein aufgelöst, homogen und natürlich. Die leichte Bassanhebung macht bei so einem Gerät einfach Sinn und viel Spass. Und bedenkt man, wie klein das Radio letztendlich ist, geht der Downfire-Subwoofer ordentlich zu Werke. Beindruckend ist die räumliche Musikwiedergabe. Mit Teufels Dynamore, das auch schon bei anderen Speakern und Soundbars zum Einsatz kommt, hört man ein sehr breites Klangbild und die Musik löst sich schön vom Gerät. Und dies nicht nur vor dem Gerät, sondern auch - fast ohne Qualitätsverlust rundum - da ist der Name Programm - 3sixty eben.

Per Spotify-Connect kann man direkt das Radio 3sixty auswählen
Hier mehr zu Teufel Radio 3sixty erfahren ...
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Praxis
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