Teufel Stereo M 2 im Test:Technik, die begeistert
Das Stereo M 2-Set arbeitet über ein Dreiwegesystem. Im Bassbereich setzen die Berliner auf einen langhubigen Konustöner mit 165 Millimetern Durchmesser. Das Tieftonchassis wirkt über eine steife, leichte und dämpfende Membran aus hochfester Kevlarfaser. Für eine tief reichende, dynamische Basswiedergabe arbeitet der Tieftöner in ein Reflexvolumen hinein. Mittel- und hochfrequente Tonumfänge werden über Teufels SBC-Koaxialwandler verarbeitet. Dieser misst 152 Millimeter und fungiert, dank seines konzentrischen Aufbaus, als Punktschallquelle. Für bestmögliche Raumabbildung und Ortbarkeit. Denn der Hochtöner sitzt bei der Stereo M 2 im Zentrum des Mitteltöners. Für den nötigen Antrieb sorgt ein effizienter Digitalverstärker. Dieser besteht aus drei Endstufen, die zusammen bis zu 250 Watt Leistung an das Chassis-Trio liefern.
Im Soundcheck
Beim Hörtest punkten die Stereo M 2 mit einem warmen, harmonischen Klang. Dank der bassstarken Abstimmung tönen die Lautsprecher bei allen Musikrichtungen dynamisch und mitreißend. Bei der Filmmusik des Action-Films „Top Gun Maverick“ betören die Stereo M 2 mit einem satten, erdigen Bassfundament, das sich durch erstklassiges Antrittsvermögen auszeichnet. Dabei verwöhnt der Kevlar-Töner mit wuchtigem Druck und erstaunlichem Tiefgang. Das innovative Koaxialchassis beweist seine Exzellenz durch seine erstklassige Mittelhochton-Wiedergabe. Stimmen und Instrumente klingen dicht und informationsreich. Dabei tönen die Stereo M2 stets brillant und auflösend, was den Zuhörer unmittelbar ins akustische Geschehen einbezieht. Durch den breitbandig spielenden Koaxialtöner werden Mittel- und Hochtonsektor lückenlos wiedergegeben. Das optimiert die virtuelle, akustische Bühne und führt zu einer hohen Abbildungsgenauigkeit mit optimalem Ortungsvermögen.
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