Xoro MegaPAD 1333 im Test:In der Praxis
Auf dem MegaPAD 1333 ist Android 10 als Betriebssystem installiert, sodass sich jeder schnell zurechtfindet, der ein Android Smartphone sein Eigen nennt. Aber auch Neulingen gibt die Bedienoberfläche keine Rätsel auf. Das liegt unter anderem auch daran, dass Xoro ein recht schlankes Android vorinstalliert hat, ohne das Tablet mit unnötigen Apps – sogenannter Bloatware – vollzupacken. Das sorgt beim Start für Übersicht, denn schließlich lassen sich zusätzlich benötigte Apps, je nach Bedarf auch nachträglich aus dem Play Store herunterladen.
HomeOffice inklusive
Das MegaPAD kann also prima unterhalten, bietet sich aber auch als mobiler Arbeitsplatz an. Dank integriertem Mikrofon und Frontkamera eignet sich das Tablet perfekt für Videokonferenzen im HomeOffice oder beim HomeSchooling. Nach der Videokonferenz nutzt man das Tablet dann bequem zum Tippen oder für die Online-Recherche.
Ist der praktische Standfuß eingeklappt, ist das Tablet gerade mal 13 Millimeter dick und passt so perfekt in die Akten- oder Schultasche. Damit wird es zum mobilen Arbeitsplatz, und wenn der Akku geladen ist, reicht die Kapazität sogar für einen ganzen Arbeits- oder Schultag, sodass das Ladegerät getrost zu Hause bleiben kann.
Soll das MegaPAD in der Küche oder im Büro seinen festen Platz haben, kann es dank VESA-kompatibler Gewinde, die in die Rückseite eingelassen sind, auch an handelsüblichen Halterungssystemen mit 75 Millimetern Lochabstand befestigt werden, wie ein kleiner Fernseher.