Ab ins Netz
Neben den üblichen Anschlüssen wie HDMI 1.4 an der Rückseite ist mittlerweile auch in der Unterhaltungselektronik die Ethernet-Buchse nicht mehr wegzudenken. Hierüber kann der Player mit dem heimischen Netzwerk verbunden werden und findet darüber hinaus den Weg ins Internet. Falls man keine Chance hat, den Player per Kabel zu verbinden, bietet Panasonic optional einen Wireless-Adapter an. Dieser wird einfach an die zweite, rückwärtige USB-Buchse angeschlossen und sucht sich kabellos den Weg ins Netz. Dann werden jedoch nochmals 100 Euro fällig. Über die Netzwerk-Verbindung holt man sich nun eine schier unendliche Fülle an Unterhaltung ins Wohnzimmer – direkt über den Panasonic Player auf den angeschlossenen Bildschirm. Der DMP-BDT111 ist in der Lage auf Daten, die auf einem Rechner im Haus gespeichert sind, direkt zuzugreifen. Dies können beispielsweise freigegebene Ordner auf dem PC sein, aber auch eine. direkte Verbindung zu einer Netzwerkplatte kann realisiert werden. Besitzt man einen der ultimativen Blu-ray Rekorder von Panasonic, spielt man die dort aufgezeichneten TV-Sendungen über das Netzwerk ab. So wird der Rekorder zum Speichermedium im Haus und mit dem Player greift man aus einem anderen Raum auf die Daten zu. Dies funktioniert bei Panasonic ohne jegliche Probleme. Beim Aufruf der Netzwerkwelt über den Player (Client) sieht man dann direkt die Bedienoberfläche des Rekorders (Server). Hat man sich an diesen Komfort einmal gewöhnt - man möchte nicht mehr darauf verzichten.