Anschlüsse
Gleichgültig, ob der neue Spieler direkt am TV-Gerät seine Arbeit verrichten soll oder über eine Surround-Anlage verkabelt wird: Am Panasonic finden sich alle notwendigen Anschlüsse. Am Einfachsten und Besten geht’s natürlich über HDMI, da hier in bester Qualität Bild und Ton über ein Kabel übertragen werden und das Kabelchaos aus unterschiedlichen Bild- und Tonleitungen entfällt. Zudem ist HDMI die beste Möglichkeit, um alle Leistungsmerkmale des Players vollständig auszunutzen. Zur Übertragung der neuen HD-Tonformate wie Dolby Digital Plus, Dolby True HD oder DTS-HD mit 7.1 Kanälen ist die digitale Verbindung zwingend notwendig. Nutzt man die integrierten Dekoder steht darüber hinaus ein analoger 5.1 Mehrkanal-Ausgang bereit. Dieser bietet sich an, falls der angeschlossene Heimkino-Receiver keinen HDMI-Eingang besitzt. So hat man dennoch die Chance, in den Genuss der hochauflösenden Tonformate zu kommen. Traditionell lässt sich der digitale Ton aber auch über den optischen bzw. elektrischen Digitalausgang zum Receiver schicken, dann allerdings nur mit herkömmlichem Dolby Digital oder DTS. Um das Bild analog zu übertragen, gibt es zudem die klassischen Video-, S-Video und die hochauflösenden Komponentenausgänge. Zu verschmerzen ist der fehlende Scartanschluss, den man jedoch im HD-Zeitalter nicht mehr wirklich benötigt und der nur in Verbindung mit einem alten Röhrenfernseher Sinn macht. Wie bei Panasonic üblich, bietet auch der DMP-BD50 einen SD-Kartenslot, über den sehr bequem und schnell Fotos und Filme geschaut werden können. Darüber hinaus nutzt Panasonic die SD-Karte als Speichermedium für BD-Live-Inhalte. Abgerundet wird die Anschlussvielfalt mit einer Ethernet-Buchse, über die die Verbindung zum Internet hergestellt wird.