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Ausstattung

Die Toshiba-Fernbedienung zählt zu den übersichtlichsten auf dem TV-Markt

Wie gut ein Trip ins Unbekannte gelingt, hängt wesentlich von der Ausrüstung ab. Keine Bange, der 94-Zentimeter-TV hält trotz seines niedrigen Preises für jede Situation das richtige Werkzeug bereit. Schon das Buchsenarsenal überzeugt auf Anhieb: Zwei rückseitige HDMI und eine Front-Version davon helfen bereits in fast allen Digital-Kino-Fällen weiter. Zwei Scart sichern zudem den Analog-Einsatz. Diese bieten auch S-Video-Kontakt, der im Digital-Zeitalter bei vielen anderen Herstellern zunehmend in Vergessenheit gerät. VGA kommt zum Zug, falls der Toshiba zeitweise als TV-Monitor fungieren soll oder vom Laptop Digitalfotos zugespielt bekommt. Für dieselben Zwecke kann sogar einer der HDMI-Inputs einspringen, denn dass Handbuch zeigt auf, dass sie alle gängigen computertypischen Bildauflösungen im Griff haben. Geschickterweise ist mit ihnen auch ein Klinken-Eingang für Audiosignale gepaart. Er springt ein, falls ein Adapter DVI-auf-HDMI Verwendung findet. Da DVI in der Regel keine Tonsignale transportiert, übernimt die analoge Sonderleitung diese Aufgabe genau wie bei der VGA-Lösung. Eher selten gefordert, dann aber um so lieber gesehen, ist der Cinch-Ausgang für einen kleinen Aktiv-Subwoofer. Der verstärkt den Sound im Gleichklang mit den TV-Lautsprechern. Komplett Ruhepause haben die TV-Speaker schließlich, wenn die Cinch-Stereo-Outputs an eine Stereoanlage gestöpselt sind. Digital-Sound für das Surroundequipment stellt der Digitalausgang des integrierten DVB-T-Empfängers zur Verfügung.

Für Weiterbildungsexkurse ist im Reisekoffer des Toshiba ebenfalls einiges zu finden. Der DVB-T-Programmführer zeigt in einer Extrazeile vollautomatisch an, welche Sendungen gleich starten oder erst vor kurzem angefangen haben. Zudem gibt es unterschiedliche Ansichten, die der Info-Suchende nach seinen Präferenzen aufrufen darf. Perfekt für den schnellen Überblick ist zudem, dass der EPG auf Wunsch ausschließlich die Programme einer der angelegten Favoritenliste zeigt, wobei zwischen den Listen munter hin und her gewechselt werden kann. Weiteren Komfort ermöglicht Regza-Link als Variante des attraktiven CEC-Steuerkonzepts (Consumer Electronics Control). Es schaltet via HDMI angeschlossene CEC-Zuspieler mit dem TV in einem Zug ein und aus. Dank CEC kann die Toshiba-Fernbedienung sogar die Lautstärke der Surroundanlage regulieren.

Auch das Einholen von Nachrichten wird mit dem 37XV556D zum Vergnügen: Picture-and-Text (PaT) sorgt dafür, dass man während des Fernsehens in den Nachrichten-Tafeln des Videotexts stöbern darf. Die Schaltung platziert neben das TV-Bild ein zweites, das die Textseiten anzeigt. Da wundert es kaum, dass Toshiba seinem Full-HD-Preisknüller auch in puncto Bilddarstellung nützliche Fertigkeiten beigebracht hat. Der Bildtest stellte sie auf die Probe.

 

Der Elektronische DVB-T-Programmführer (EPG) bietet eine Gesamtübersicht aller Programme...
...oder eine kürzer gefasste Programminfo, die mittels eines Laufbands (Mitte) auf demnächst startende oder gerade begonnene Sendungen aufmerksam macht
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Ausstattung
+Front-HDMI
+CEC-Funktionalität (Regza-Link)
+automatische Lautstärkeanpassung
+VGA und HDMI für Computersignale
+servicegerechter DVB-T-EPG
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