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Design und Verarbeitung

Die K7S von Advance Acoustic kostet um 700 Euro pro Stück und ist wahlweise in Schwarz oder Weiß zu haben

Die K7S kommt in einem schicken Hochglanzkleid daher. Der reinweiße Lack unseres Testmusters ist sauber aufgetragen und gefällt mir einer tadellosen Verarbeitung. Die Kanten des wohlproportionierten Gehäuses sind leicht gerundet, was der Box ein edles Aussehen verleiht. Für einen stabilen Stand sorgt eine massiv ausgeführte Bodenplatte aus lackiertem MDF, die vor der ersten Inbetriebnahme vom Nutzer mit dem Korpus verschraubt werden muss. Als Bodenanbindung dienen solide, in der Höhe justierbare Metallspikes. Dank Kontermuttern und metrischen Gewinden erlauben diese eine perfekte Nivellierung der 109 Zentimeter hohen Standlautsprecher - auch auf unebenen Stellflächen. Je nach persönlichem Geschmack findet ein schwarz bezogener Abdeckrahmen Platz auf der oberen Schallwand. Der Basstöner ist ebenfalls mit einem Stoffrahmen versehen, der den Blick auf das pragmatisch gestaltete Chassis verhüllt.

Dort wo Mittel- und Hochtöner versenkt in die Frontplatte eingelassen sind, setzt sich die Schallwand nach vorne vom übrigen Korpus ab. Das verleiht der K7S das gewisse Etwas und hebt sie vom gewohnten optischen Einerlei der Oberklasse gekonnt ab. Das gilt auch für die große Schattenfuge zwischen dem Gehäuse und der Sockelplatte.

Hoch- und Mitteltöner sind bündig in die Schallwand eingelassen und bieten so eine hochwertige Optik
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  • Einleitung Advance Acoustic K7S
  • Design und Verarbeitung Advance Acoustic K7S
  • Technik und Klangqualität Advance Acoustic K7S
  • Technische Daten Advance Acoustic K7S
  • Testergebnis Advance Acoustic K7S
Ausstattung
+Hochglanz-Gehäuse
+Bi-Wiring-Anschluss
+höhenverstellbare Spikes
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