TV, Film und Streaming: Raumfeld Soundbar
Seit einigen Jahren macht Raumfeld, wenn es um Streaming und Multiroom-Beschallung geht, von sich reden. Ist es doch einer der wenigen Hersteller, der von kleinen Mini-Lautsprechern wie dem One S bis hin zur ausgewachsenen Standbox Speaker L nahezu jegliche Art von Schallerzeuger in sein System integriert. Jetzt kommen mit dem Soundbar und Sounddeck die idealen Spielpartner für den Fernseher dazu. Wir haben uns den Soundbar genauer angeschaut und -gehört.
Für einen modernen Fernseher gehört ein zusätzlicher Lautsprecher schon fast zum Pflichtprogramm. Spielen doch die in den Bildschirm eingebauten Töner heutzutage eher zurückhaltend, meist sogar nervend und können den Filmton in keinster Weise vernünftig in Szene setzen. So gibt es von diversen Herstellern Soundbars, die im Bassbereich in der Regel von einem Subwoofer unterstützt werden und einfach unter den Fernseher auf das Sideboard gelegt oder an die Wand geschraubt werden.
So auch bei Raumfeld, wobei der Berliner Streaming-Spezialist mit einigen Besonderheiten aufwarten will. Der Soundbar integriert sich beispielsweise perfekt in das Raumfeld-System. So spielt er nicht nur den Film- und Fernsehton, sondern zeigt sich auch gleich für die musikalische Unterhaltung im Wohnzimmer verantwortlich. Als Musikquelle nutzt man Songs, die auf PC bzw. Netzwerkfestplatte, Smartphone oder Tablet gespeichert sind, streamt Musik von Online-Diensten wie Tidal oder Spotify und hat zudem die Auswahl zwischen tausenden von Internet-Radiosendern - was will man mehr.
Besitzt man bereits einen oder mehrere Lautsprecher aus der Raumfeld-Reihe, lässt sich die Wiedergabe schnell zwischen den Boxen bzw. Räumen hin- und herschalten oder mehrere Speaker zusammenschalten. Unterschiedliche Musik in verschiedenen Räumen ist natürlich auch möglich.