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Die Optik bietet einen 1,2-fachen Zoom. Was man von außen nicht sieht, ist die adaptiv arbeitende Iris für gute Schwarzwerte (Bild: Epson)

Epson EH-TW840 im Test:
Installation und Bedienung

Die mitgelieferte Fernbedienung ist übersichtlich gehalten, dennoch sind die wichtigsten Einstellungen nur einen Tastendruck entfernt, eine Beleuchtung der Tasten ist teureren Modellen vorbehalten (Bild: AV-Magazin)

Der EH-TW840 ist schnell optimal platziert, was nicht allein an seiner geringen Stellfläche liegt. Um eine Bildbreite von zwei Metern zu erreichen, liegt die optimale Entfernung zur Leinwand zwischen 180 und 220 Zentimetern, dazwischen arbeitet der Zoom. Die mitunter erforderliche Aufwärtsneigung zur Leinwand wird einfach aber wirksam mit einem höhenverstellbaren Fuß an der Vorderseite realisiert. Die anschließend notwendige Trapezkorrektur erfolgt mit einem Schieber, der sich direkt hinter den Ringen für Zoom und Fokus befindet. Zum Schluss muss man nur noch per 1,2-fachen Zoom die gewünschte Bildgröße einstellen – fertig. Die übrige Bedienung erfolgt konsequenter Weise mit der mitgelieferten Fernbedienung, die trotz übersichtlicher Gestaltung für die wichtigsten Einstellungen über Direkttasten verfügt. Ist diese mal nicht dabei, weil man den Beamer zu Nachbarn oder Bekannten mitgenommen hat, ist das auch kein Problem, dann erfolgt die komplette Bedienung über die Tasten am Gerät selbst, die denen der Fernbedienung entsprechen.

Ausbaufähig

Mit dem optional erhältlichen Soft Carry Case - ELPKS70 (33 Euro) ist der Epson noch flexibler einsetzbar, neben dem Beamer kann sowohl die Fernbedienung als auch das Netzkabel untergebracht werden (Bild: Epson)

Apropos Transport des Beamers; wenn man den EH-TW840 quasi als mobilen Beamer an unterschiedlichen Standorten nutzen möchte, lohnt es sich, die knapp 35 Euro für das Soft Carry Case ELPKS70 zu investieren, damit er beim Transport keinen Schaden nimmt. Neben dem Beamer selbst ist darin noch Platz für das Netzkabel, die Fernbedienung und sogar für ein passendes HDMI-Kabel. Auch der optionale Wireless LAN Adapter ELPAP11 passt mit hinein, damit lässt sich der Beamer um einen WLAN-Schnittstelle erweitern, für diesen HDMI-Adapter werden allerdings gut 130 Euro zusätzlich fällig, aber eben nur, wenn man ihn benötigt. Wer den Ton des TW840 aufpeppen möchte, findet in der Audiobuchse eine perfekte Anschlussmöglichkeit für eine externe Lösung, wie beispielsweise eine Soundbar.

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  • Epson EH-TW840 im Test – direkt zum Testergebnis
Ausstattung
+1,2-facher Zoom
+Automatischer und manueller Trapezausgleich
+WLAN (optional)
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