Klang
Um die Klangqualität der Ultima 40 Mk2 zu testen, verwenden wir mehrere Audio-CDs verschiedener Musikrichtungen. Von Pop und Rap bis Klassik und Jazz ist alles dabei.
Bereits nach den ersten Hörminuten beweist die neue Ultima ihr akustisches Können. Die Bässe klingen druckvoll, voluminös und tiefreichend. So kommen die fetten Basslines von US-Rapper XZIbit richtig schön zur Geltung. Auch bei den feinen Dynamikabstufungen von Gustav Holsts „Die Planeten“ beweist Teufel, dass auch ein günstiger Standlautsprecher untenrum akkurat und sauber klingen kann.
Der Mitteltöner gibt Gesangsstimmen wie die von Soullegende Gladys Knight mit all ihrer Geschmeidigkeit und Ausdruckskraft wieder. Die Ultima 40 Mk2 schafft es sogar, selbst dünnen Stimmchen, wie der von Nelly Furtado, Leben einzuhauchen. Respekt!
Im oberen Frequenzbereich setzt sich der Hochtöner gekonnt in Szene. Dabei gefällt die Kalotte mit einem seidigen und detailreichen Klang, der niemals aufdringlich oder spitz wirkt. So bereichert er das musikalische Geschehen mit einer subtilen aber dennoch erfrischenden Brillanz, die den Zuhörer vollkommen vergessen lässt, „nur“ einem preiswerten Lautsprecher zu lauschen.