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Der TV55W83A ist sogar mit Dolby Vision kompatibel, wenngleich er seitens der Bildqualität natürlich hinter der OLED-Konkurrenz bleibt (Bild: Panasonic)

Panasonic TV-55W83A im Test:
Bild- und Tonqualität

Der Bildmodus kann aus den vorhandenen Presets ausgewählt werden, weitere Einstellungsmöglichkeiten werden darunter eingeblendet (Bild: AV-Magazin)

Obwohl der TV-55W83A eher fürs kleine Budget gedacht ist, stellen selbst HDR-Inhalte jeglicher Art kein Problem dar. So stellt er neben Inhalten in HDR10, HDR10+ und HLG, selbstverständlich auch solche im Dolby-Vision-Format problemlos dar. Stehen Dolby-Vision-Inhalte zur Verfügung, bietet der Panasonic die üblichen Presets Hell, Dunkel, Filmmaker und Gaming an. Apropos Gaming; der für die Bildverarbeitung zuständige HCX-Prozessor sorgt im Game Mode Plus für niedrige Latenzzeiten und blitzschnelle Reaktionen, diese lassen sich im sogenannten Game Control Board noch individuell einstellen. Einzig beim Schwarzwert kann das LCD-Panel nicht mit einem OLED-Panel mithalten. Das fällt allerdings erst dann ins Auge, wenn man das Wohnzimmer komplett kinomäßig abdunkelt. Auch die Bewegungserkennung und Zwischenbildberechnung stößt eher an ihre Grenzen als bei den Spitzen-Modellen von Panasonic. Einen kleinen Ausgleich hierzu gibt es von der Audio-Abteilung, zumindest den Modellen mit 50, 55 und 65 Zoll Bilddiagonale hat Panasonic neben den zwei Stereo-Lautsprechern noch einen extra Basslautsprecher spendiert.

Allein für Dolby Vision Inhalte stehen vier Presets zur Verfügung, darunter der Filmmaker und der Game Modus (Bild: AV-Magazin)
Auch für den Sound stehen diverse Presets zur Verfügung … (Bild: AV-Magazin)
… darunter auch Virtualizer für Atmos- und Surround-Sound (Bild: AV-Magazin)

Audio-Unterstützung

Darüber hinaus lässt sich der Klang mit einem Equalizer auch individuell abstimmen (Bild: AV-Magazin)

Durch den nach hinten abstrahlende Basslautsprecher erhält der TV-55W83 ein veritables 2.1-Lautsprechersystem, das sorgt noch mal für ein satteres Volumen im Bass- und Grundtonbereich. Mit einem Griff in die elektroakustische Trickkiste vermittelt der Fernseher nicht nur Surround-Sound, sondern versucht sich auch an Dolby Atmos. Das ganze erfolgt natürlich nur virtuell, kann aber das Kinofeeling bei manchen Filmen deutlich steigern. Externe Audio-Lösungen sind natürlich auch hier auf vielen Wegen möglich; als digitale Audio-Schnittstellen steht eine optische Buchse und natürlich die HDMI-Schnittstelle, sowie Bluetooth zur Verfügung. Eine einzige analoge Buchse gibt es lediglich für den Kopfhörer, die Buchse auf der Rückseite lässt sich nicht zwischen Subwoofer und Kopfhörer umschalten, dieses Feature bleibt ebenfalls den teureren Modellen vorbehalten. Die Klangeinstellungen erlauben dagegen sehr viel Feintuning, neben den Presets Standard, Musik, Sprache und Stadion stellt der Panasonic einen ausgewachsenen 5-Band-Equalizer für individuelles Klangtuning zur Verfügung. Darüber hinaus lassen sich der Surround- und der Atmos -Modus zuschalten.

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