Teufel Cinedeck und Cinebar Ultima im Test
Sounddeck und Soundbar mit Dynamore-Raumklang
Teufel präsentiert zwei wohnraumfreundliche Audiolösungen, die den schlechten Klang moderner Flachbildfernseher verbessern. Dazu bieten sie kabellosen Musikempfang und Dynamore-Raumklang. Wie gut das in der Praxis funktioniert und klingt, hat AV-Magazin getestet.
Mit den hier vorstelligen TV-Soundsystemen Cinedeck und Cinebar Ultima komplettiert der Berliner Direktanbieter Teufel sein neues All-in-One-Trio. Das knapp 800 Euro teure Topmodell Cinebar Lux ist dank Google Chromecast Multiroom-fähig und konnte im AV-Magazin-Test bereits überragende Noten einheimsen (Hier geht's zum Test der Cinebar Lux). Die hier vorstellige Cinebar Ultima ist ebenfalls ein Klangriegel, kostet aber 100 Euro weniger und kommt ohne das Raumfeld-Multiroom-System daher. Gleiches gilt für die TV-Lautsprecherbasis namens Cinedeck, die mit knapp 600 Euro zu Buche schlägt. Das überragende Bediensystem und die praktischen Komfortfunktionen sind hingegen gleich. Ebenso verfügen Soundbar und Sounddeck über eingebaute Endverstärker sowie einen Heimkino-Vorverstärker. Dieser kann optionale Aktivlautsprecher, wie Teufels Effekt-Boxen und Subwoofer der T-Serie, sogar kabellos ansteuern, wodurch das lästige Kabelverlegen quer durch den Wohnraum entfällt. Somit können die Cinebar Ultima und das Cinedeck die Basis für ein echtes Heimkino mit autonomen Surround-Lautsprechern bilden. Zudem sollen die neuen Audiolösungen auch ohne Subwoofer bassstarken Sound bieten. Lesen Sie im folgenden Bericht, mit welchen praktischen und akustischen Qualitäten die Teufel-Systeme in der Praxis überzeugen.