Teufel KOMBO 62 und ULTIMA 40 im Test:Stereo-Kombi zum Schnäppchenpreis
Der Teufel KOMBO 62 in der neuen Version Mk2 ist weit mehr als ein einfacher Receiver; ein CD-Laufwerk ist hier bereits eingebaut, Dank Netzwerkfähigkeit ist er zudem voll streamingfähig, außerdem lässt er sich per HDMI-Schnittstelle sogar mit dem Fernseher verbinden, um auch dort für angemessene Audiowiedergabe zu sorgen. Fehlen nur noch adäquate Lautsprecher, aus diesem Grunde haben wir gleich ein Paar ULTIMA 40 mit bestellt, und zwar in der aktuellen Produkt-Version Mk3. Wer nun mitgerechnet hat, kommt auf einen Gesamtpreis von knapp 1.100 Euro. Damit es bsonders viel Spaß macht, hat Teufel das komplette Set unter dem Namen "Ultima 40 Kombo 2" als Paket aktuell für knapp unter 1.000 Euro im Angebot, wahlweise online, oder zum Abholen in einem der Stores.
Testbericht von Thomas Johannsen07. März 2025, Fotos: Hersteller, AV-Magazin
Mit den ULTIMA 40 MK3 docken wir ausgewachsene Standboxen an den KOMBO 62, der Kontrast könnte größer kaum sein, der mit seinen 34 Zentimetern Breite neben den ULTIMAs fast schon etwas unterdimensioniert auftritt. Wir können Sie allerdings beruhigen, in dem kompakten Gehäuse steckt modernste und vor allem effizienteste Verstärkertechnik, mutmaßlich in Form der von Hyrex bekannten Class-D-Endstufen, die mit so wenig Verlustleistung arbeiten, dass man sich beim KOMBO 62 auch bei der Dimensionierung des Netzteiles zurückhalten konnte.
Hier geht es direkt zum "Ultima 40 Kombo 2" Gesamtpaket im Teufel-Webstore.
Die zwei Standlautsprecher Ultima 40 sowie der CD-Receiver Kombo 62 sind natürlich auch "solo" im Teufel Online-Shop erhältlich.
Jede Menge Input
- Highlights auf der Rückseite sind neben der HDMI-Schnittstelle der echte Netzschalter (Bild: AV-Magazin)
Der Platz reicht sogar noch für ein Slot-In-Laufwerk für die CDs. Mit dem Kombituner für DAB+- und UKW-Empfang war es das auch schon mit integrierten Quellen. Der Rest wird über die diversen Schnittstellen und natürlich drahtlos via WLAN und Bluetooth zugeführt. Einzig Plattenspieler bleiben außen vor, sofern sie nicht über einen eingebauten Vorverstärker verfügen, sodass man sie direkt an einen der beiden analogen Cinch-Anschlüsse anschließen kann. Digitale Schnittstellen gibt es natürlich auch. Hier ist die komfortabel an der Front befindliche USB-C-Buchse hervorzugheben. Auf der Rückseite gibt es dann noch einen optischen Eingang, sowie eine HDMI-Buchse, die sogar ARC-kompatibel ist, sodass man die Lautstärke des TV-Tones nach wie vor mit der entsprechenden Fernbedienung einstellen kann, außerdem schaltet er sich auch automatisch mit dem Fernseher ein und aus.