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Audionet Music Manager

In der Großdarstellung des laufenden Titels finden sich die wichtigsten Informationen wie Laufzeit und die Player-Steuerungselemente. Auch die Menüs Library, Control und Playlist sind von hier aus direkt erreichbar

Die eleganteste Weise die Musikwiedergabe des DNA zu steuern liegt auf dem Tablet, in Form des "Audionet Music Manager", der in seiner Version für Android-Tablets kurz "aMM" heißt. Die bereits angekündigte Version für das iPad wird "iMM" heißen und steht wenige Wochen vor ihrer Veröffentlichung im Apple App-Store. AV-Magazin hatte bereits die Gelegenheit, die Beta-Version 0.9 zu testen. Beiden Versionen der Audionet-App gemeinsam ist eine vorbildlich übersichtlich gehaltene Oberfläche, die nur die wichtigen Optionen wie die Eingangswahl und die Auswahl des Servers beziehungsweise des NAS oder des Renderers bereit stellt - darüber hinaus jedoch ganz auf komfortable Navigation sowie ästhetisch ansprechende Details ausgelegt ist. Dazu zählt vor allem die Lautstärkeregelung, die, einem großen konventionellen Drehregler nachempfunden, auf dem iPad in allen Untermenüs der iMM ganz einfach auf eine 2-Finger-Berührung des Touchscreens hin erscheint und mit der bekannten Zoom-Geste bedient wird: Finger zusammen ziehen reduziert die Lautstärke, auseinander ziehen macht's lauter; ein Doppeltippen auf den Screen bewirkt innerhalb aller Menüs und Ansichten eine Stummschaltung.

Trotz einer sinnvollen Beschränkung der Funktionalität von aMM und iMM haben die Apps einiges unter der Haube, was das Leben mit Netzwerk-Audio besonders angenehm macht. Da wäre zum Beispiel die Tatsache, dass der Music Manager automatisch alle im Netzwerk freigegeben NAS und Renderer, sprich Netzwerk-Player, erkennt und diese ansprechen kann. Obgleich eine Konstellation mit mehreren NAS, Servern und Playern wohl nicht allzu häufig anzutreffen sein dürfte, ist diese so genannte Multi-Renderer-Fähigkeit derzeit in der UPnP-Welt einzigartig. Ebenso wie das Texteingabe-Suchfeld, das in allen Navigationsmenüs des aMM und des iMM oberhalb einer Liste zur Verfügung steht: Damit lassen sich Interpreten, Alben und Titel meist viel schneller finden als mit dem guten alten Scrollen.

Der DNA erkennt automatisch alle freigegebenen Server und Netzwerk-Player
In allen Untermenüs der Navigation steht oben ein Suchfeld zur Verfügung
Das Suchfeld ermöglicht mithilfe einer Tastatureingabe die Volltextsuche nach Titeln, Alben, Interpreten und Playlists
Eine einfache Zoom-Geste regelt die Lautstärke, ein doppeltes Antippen schaltet die Wiedergabe stumm
Mit den Bedienelementen oben rechts können Playlists sehr einfach editiert, gespeichert und gelöscht werden. Genauso simpel lassen sich die Modi Wiederholung und Zufallswiedergabe einstellen
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  • Einleitung Audionet DNA Netzwerk-Receiver
  • Die Zeit war reif
  • Privatsphäre in der Schlangengrube
  • Freiheit für den Anwender
  • Audionet Music Manager
  • Ein Ton sagt mehr als tausend Worte
  • Technische Daten Audionet DNA Netzwerk-Receiver
  • Testergebnis Audionet DNA Netzwerk-Receiver
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