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Das QNED-Display wartet mit einem ausgeklügelten Lokal-Dimming-Konzept auf

LG 65QNED85A6C im Test:
Aufstellung, Einrichtung und Bedienung

Die neue Magic Remote ist weniger klobig als der Vorgänger, in der Mitte über dem Klick-Rad die neue Taste für sämtliche KI-Funktionen

Egal, welche Bildschirmgröße sie wählen, grundsätzlich sind alle Geräte der QNED85-Reihe gleich aufgebaut; alle verfügen über je zwei außen anschraubbare Füße, die gleiche Bestückung mit Lautsprechern, werden sämtlich vom Alpha Gen2 4K AI-Prozessor gesteuert und verfügen zudem über die neu gestaltete Magic Remote. Diese ist viel kompakter und nicht so klobig wie der Vorgänger, was gerade Nutzer mit kleineren Händen begrüßen dürften. Sie hat zudem mindestens eine neue Taste bekommen; diese liegt in der Mitte über dem Klick-Rad und dient dazu, die KI-Funktionen aufzurufen. An der Steuerung per auf dem Bildschirm eingeblendete Cursor hat sich dagegen nichts geändert, was nicht nur bei der Eingabe von Texten große Vorteile gegenüber anderen Fernbedienungen bietet.

Streaming und Smart Home

Sind die beiden Füße an den Fernseher geschraubt und sämtliche notwendigen Kabel angeschlossen, erfolgt die eigentliche Einrichtung. Wie üblich bietet LG an, den Fernseher über eine Handy-App oder einfach per Fernbedienung einzurichten. Verfügt man bereits über die ThinQ-App und ist entsprechend registriert, ist die Einrichtung per App sicher schnell erledigt, insbesondere wenn man über kompatible Smart-Home-Geräte verfügt und eventuell vorher schon einen LG-Fernseher sein Eigen nannte. Andernfalls ist die Fernbedienung das Mittel der Wahl, um schnell ans Ziel, also in den Fernsehgenuss zu kommen.

Der Sendersuchlauf hat nach kurzer Zeit die verfügbaren TV-Kanäle gefunden, ob über Sat, Kabel oder terrestrisch wird automatisch erkannt

Der Sendersuchlauf kümmert sich um das herkömmliche Fernseh-Programm von Satellit, Kabel oder Antenne, während die ganze Fülle des Streamings nach der Integration ins Netzwerk und damit ins Internet erfolgen kann. Die meisten Streamingdienste sind entweder Integriert oder können während der Einrichtung ausgewählt werden. Als einziger kostenloser Dienst wird nach wie vor LG Channels angeboten, mit einem stetig wachsenden Angebot, fein säuberlich nach Genre vorsortiert.

Über LG Channels bietet der Hersteller zunehmend Streaming-Inhalte verschiedener Genres zur kostenlosen Nutzung
Der Startseiten-Hub gibt nicht nur Auskunft über sämtliche angeschlossene Quellen, er bietet auch den Zugriff auf kompatible LG ThinkQ und Google Home Installationen

Der LG kann Dank der Integration von LG ThinkQ und Google Home zudem als Steuerzentrale für entsprechend kompatible Smart-Home-Installationen eingerichtet werden, dann werden sämtliche im Netzwerk gefundenen Komponenten im sogenannten Startseiten-Hub aufgelistet. Neben den üblichen Quellen wie Player, Konsole oder andere stehen sie dann auf Tastendruck parat. Damit man neben dem alltäglichen Fernsehprogramm und diesen vielen Zusatzfunktionen nicht den Überblick verliert, verfügt der QNED85 über eine pfiffige Multiview-Funktion. Diese erlaubt die Anzeige zweier Bildschirme auf dem Display, wobei man auswählen kann, wie die beiden Bildschirme positioniert werden und was jeweils angezeigt werden soll.

Mit einem Druck auf die Guide-Taste lässt sich umgehend die Programmübersicht einblenden
Die Multiview-Funktion erlaubt die Anzeige zweier Bildschirme auf dem Display, man kann auswählen, wie die beiden Bildschirme positioniert werden und was angezeigt werden soll
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  • LG 65QNED85A6C im Test – Einrichtung und Bedienung
  • LG 65QNED85A6C im Test – Bild- und Tonqualität
  • LG 65QNED85A6C im Test – Technische Daten
  • LG 65QNED85A6C im Test – direkt zum Testergebnis
Ausstattung
+Smart-TV-Plattform LG webOS 25
+4 x HDMI 2.1 (unterstützt 4K@120Hz, VRR, ALLM, QMS)
+eARC (auf HDMI 3)
+Integration der wichtigsten Smart Home Systeme
+Tuner für SAT plus Tuner für Kabel/terrestrisch
+AI Chatbot und LG ThinQ integriert
-Kein Doppeltuner
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