Woraus bestehen die Perfect Sound Tuningchips?
So weit, so gut - offensichtlich haben wir es hier mit seriöser Forschung und einem ebensolchen Unternehmen zu tun - bleibt die Kardinalfrage wie die Chips Elektrosmog beeinflussen können. Die Antwort ist im Inneren der dünnen Klebefolie verborgen: ihr Aufbau wird physikalisch als Mehrschichtverbund-Dieelektrikum bezeichnet, technisch gesprochen handelt es sich beim Perfect Sound Tuningchip um ein "strukturmodifiziertes Folien-ROM". Ein Layer des Chips besteht aus Aluminium welches in seinem atomaren Gitter eine bestimmte Information enthalten soll. Im Laufe des sehr aufwändigen Fertigungsprozesses, der übrigens unter Verwendung industrieller High-Tech bei einem Großkonzern in Norddeutschland stattfindet, wird die Aluminiumschicht auf eine Trägerschicht aus Polymeren aufgedampft. Während dieses Vorgangs liegt das Aluminium also gasförmig vor, daher sind dessen Valenzelektronen frei beweglich und anregbar. So lässt sich das Aluminium strukturell verändern, wird für die Perfect Sound-Chips auf atomarer Ebene in einer bestimmten Weise gefaltet um in Form dieser speziellen Mikrogeometrie eine Information zu codieren. Aber was bedeutet das genau, wie ist hier "Information" zu verstehen? Der Begriff Information bezieht sich im Kontext mit Strukturmodifikation auf molekulare und atomare Anordnungen, die elektromagnetische Kennzeichen von Materialien verändern, ist hiernach als energetische Signatur definiert - informieren bedeutet wörtlich "in eine bestimmte Form(ation) bringen". Genau dies geschieht bei der Produktion der Gabriel-Chips respektive der Perfect Sound Tuningchips.
Strukturmodifikation an sich wird inzwischen von Wissenschaftlern diverser Disziplinen mit großem Interesse als natürliches Phänomen untersucht und künstlich für unterschiedliche Anwendungsfälle herbeigeführt. Viele Biophysiker sehen in bestimmten molekularen Strukturen den Schlüssel zur Beurteilung von Lebensmittelqualität über chemische und im engeren Sinne physikalische Aspekte hinaus. Auch in populären Diskussionen zu natürlichen Nahrungsmitteln und deren industrieller Behandlung werden häufig strukturelle Veränderungen als Kriterium angeführt, insbesondere Wasser steht dabei im Mittelpunkt. Mittlerweile gehen etliche Wissenschaftler davon aus, dass nicht nur industrielle Materialien, sondern speziell Wasser energetische Eigenschaften in molekularen Clustern "speichert". So konnte beispielsweise Prof. Friedrich Steinhäusler, Ordinarius am Institut für Physik und Biophysik an der Universität Salzburg, mittels Laser-Durchfluss-Spektrographie nachweisen, dass sich die Fließeigenschaften von Wasser, dessen Glasgefäß mit einem Gabriel-Chip versehen war, gegenüber Wasser derselben Art in einem Kontrollgefäß ohne Chip veränderten.