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Resolution+

Toshiba hat sich das Ziel gesetzt, mit High-End-Signalverarbeitung das Maximum aus Bildern mit Standardauflösung herauszukitzeln. Filme und TV-Aufnahmen sollen dabei eine Wirkung erhalten, die hochauflösender Kost nahezu gleichkommt.

Resolution+ setzt sich zum Ziel, mit besonders aufwändigen Rechenalgorithmen Detailschwächen der Standardauflösung auszugleichen

Heim-Cineasten haben es in der aktuellen Umbruchzeit nicht leicht. Zwar erhält man mit digitalen Standardbildern via Kabel, Satellit oder vom DVD-Player bereits hohe Bildqualität für die großen Flachfernseher. Man weiß jedoch, um wieviel besser High-Definition-Aufnahmen aussehen würde. Aus Standardauflösung vollwertiges High Definition zu zaubern, ist allerdings ein Traum, der sich schlicht nicht erfüllen lässt. Ein gehöriges Stück weit den Eindruck von hochaufgelösten Bilder zu erzeugen, ist dagegen kein Hexenwerk, sondern das Ergebnis leistungsfähiger Rechenoperationen. Resolution+ setzt genau hier an. Das Konzept umfasst versierte Bildanalyse- und Umrechnungsalgorithmen, eine hiefür erforderliche, besonders leistungsfähige Chip-Ausstattung sowie viel Toshiba-Know-how.

Die Rechenleistung von Resolution+ beeindruckt: Für das Signal-Processing ist ein kompletter eigener Chip reserviert. Sonst findet das auf CPUs statt, die noch sämtliche andere TV-Aufgaben wie etwa die Steuerung des Videotextes oder Bild-im-Bild wahrnehmen. Dennoch schöpft Resolution+ die Rechenkapazität der Hardware-Basis komplett aus. Auf diese Weise soll das in neuen Toshiba-Fernsehern integrierte Signalverarbeitungskonzept herkömmlichen TV- und Filmbildern zu maximal möglicher Qualität verhelfen.

Dabei übernehmen laut Toshiba-Philosophie drei Parameter tragende Rollen. Neben der Schärfe sind dies Farbe und Kontrast. Wenn die Elektronik an diesen wichtigen Größen der Bildwiedergabe Verbesserungen vornehmen kann, lässt sich die Bildwirkung deutlich steigern. Das ist freilich nicht gänzlich neu. An sich gehen alle Konzepte der Signalverarbeitung mit diesen Parametern um und versuchen, hier das Beste Ergebnis zu erzielen. Der Unterschied ist jedoch, wie intelligent die jeweiligen Schaltungen ausfallen.

Der erste wichtige Schritt: Resolution+ unterscheidet zwischen Motiven im Bild, die verbesserbar sind und solchen, die sich für eine weitere Bildbearbeitung nicht eignen

Dass jegliche Art von Bildum- und neuberechnungen Fehler mit sich bringen können, ist aus den Tests des AV-Magazins bestens bekannt. Um unnötige Risiken zu umgehen, hält Resolution+ daher zuvorderst Ausschau nach Motivdetails, die nicht hinreichend optimierbar sind. Hierzu gehören etwa ein bereits von der Kamera leicht verschwommen eingefangener Hintergrund, dem zusätzliche Schärfe eher abträglich wäre. Oder umgekehrt Motivkanten, die bereits im Original äußerst scharf zu sehen sind, müssen nicht noch zusätzlich hervorgehoben werden. So ist die Gefahr von Bildrauschen und sonstigen Artekfakten reduziert, zudem bleibt die Grundcharakteristik der jeweiligen Szene unangetastet.

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