HMS Cinchkabel Gran Finale Jubilee Interconnect:
Widerstand ist zwecklos...
Möglicherweise sind durch Kabel verursachte Klangunterschiede für manchen Zeitgenossen deshalb so eindrucksvoll, weil physikalische Erklärungen nicht gleich zur Hand sind. Oder – und das kommt in der Praxis häufiger vor – weil der musikalische Zugewinn so erstaunlich groß ist wie im Falle des Gran Finale Jubilee Interconnect von HMS.
Warum schmecken ein argentinisches Steak und ein Hamburger unterschiedlich? Beide sind doch aus Rindfleisch gemacht. Was bei diesem Beispiel sofort jedem deutlich wird, ist anscheinend bei NF-Kabeln noch immer nicht vollständig verstanden worden. Dabei ist es gar nicht so schwer, sich zumindest auch technisch zu vergegenwärtigen, wie es zu klanglich voneinander abweichenden Ergebnissen durch Kabel kommen kann. Nehmen wir noch ein Beispiel aus dem Bereich der Lebensmittel, das diese Tatsache nachhaltig verdeutlicht: Öffnen Sie mal eine Flasche Rotwein und schenken diesen sowohl in einen Plastikbecher als auch in ein spezielles Glas der Firma Riedel ein. Anschließend vergleichen Sie den Geschmack. Kenner wird es nicht wundern, dass der Geschmack des aus dem Glase getrunkenen Weines um ein Vielfaches besser ist. Aber es ist doch der gleiche Wein! Im Bereich hochwertiger Musikverbindungen sieht es ähnlich aus, doch warum unterscheiden sich Kabel so gravierend in ihren Klangeigenschaften? Weshalb weichen Unterschiede in Abhängigkeit von der Kette häufig ab? Zunächst mal machen wir uns am Beispiel eines NF-Kabels deutlich, wozu es eigentlich dient: zum Transport empfindlicher Musiksignale. Aus diesem Grund muss ein Kabel zwei Eigenschaften erfüllen: erstens muss der Signalleiter Informationen verlustfrei von A nach B transportieren und zweitens muss dieser Vorgang vor Störungen, die auf äußere Einflüsse zurückzuführen sind, geschützt werden. Demnach fallen Kabel, die nicht abgeschirmt sind, für hochwertige Musikwiedergabe komplett aus. Mit der Ausnahme, dass ihre negativen Eigenschaften in einem im Keller gelegenen Hörraum nicht auffallen, weil dort hochfrequente Strahlung nur minimal vorkommt. Nehmen Sie doch einfach Ihr Mobiltelefon und überprüfen Sie, ob Sie im Tiefgeschoss des Hauses Empfang haben. Das Display des Handys wird keine oder nur minimale Feldstärke anzeigen. Jemand, der in einer solchen Anlage mit nicht abgeschirmten Leitungen hört, kann natürlich zurecht behaupten, dass Abschirmungen nichts bringen. Womit die Theorie der individuellen Auslegung von durch Kabeln verursachten Klangunterschieden wieder Futter bekommt. In Internetforen kann man sich von der Vehemenz überzeugen, mit welcher diese Auseinandersetzungen geführt werden. Wie schon oft zuvor empfiehlt das AV-Magazin deshalb auch jedem, der ein Gefühl für diese Unterschiede bekommen möchte, den Test in der eigenen HiFi-Anlage durchzuführen. Möglicherweise sind Sie dann auch bereit, sich mit der wohl intelligentesten NF-Kabelkonstruktion zu beschäftigen, die der Markt derzeit bietet: dem HMS Gran Finale Jubilee Interconnect.