Grundeinstellung
Panasonic setzt schon bei den Grundeinstellungen auf einfachste Bedienung und ermöglicht so auch Einsteigern das schnelle Fernsehvergnügen. Direkt nach dem ersten Einschalten führt der Plasma den Nutzer durch verschiedene Menüs, um alle empfangbaren Sender zu programmieren. Lediglich die Landessprache und der Standort müssen eingegeben werden. Prompt startet die Sendersuche, die einige Minuten dauert, und alle empfangbaren Sender sind in sinnvoll sortierter Reihenfolge gespeichert. 99 Programmspeicherplätze stellt der Panasonic hierfür bereit. Erhält man sein Fernsehsignal per Satellit oder digitalem Antennenfernsehen überspringt man diese Prozedur und schließt die Set-Top-Box lediglich mit einem handelsüblichen Scartkabel an den TH-37PV500E an.
Wird ein Video- oder DVD-Rekorder mit Q-Link verbunden, übernimmt der Fernseher dessen vollständige Senderprogrammierung. Schön hierbei ist, dass die Programme der verschiedenen Geräte nun auch auf den gleichen Programmplätzen liegen. Andersherum kann natürlich auch die Senderliste des Plasmas auf ein kompatibles externes Gerät gespielt werden. Q-Link ist nicht nur auf Panasonic beschränkt, andere Hersteller nennen diese Funktion Megalogic, Nextviewlink oder Smartlink. In den Grundfunktionen der Senderübernahme arbeiten sie herstellerübergreifend. Nach erfolgter Sendersuche lassen sich dann auf ebenso einfache Weise die Sender in eine persönliche Reihenfolge sortieren, falls einem die Programmplatzvorgabe des Panasonic nicht gefällt.
Je nach Vielfalt des Geräteparks müssen jetzt nur noch DVD-Player bzw. Rekorder verkabelt werden und dem Film- und Fernsehgenuss steht nichts mehr im Wege.